CAMINO TAGEBUCH 15.8. – 23.9.2011

von

Hans-Peter von Kirchbach


 14. Aug.

Hallo zusammen, ich habe eine Gruppe eingerichtet. Morgen geht es von Schönefeld über London nach Biarritz von dort zum Ausgangspunkt. Morgen Nachmittag oder Dienstag Morgen werden wir die Tour antreten. Drückt uns die Daumen.

 

19. Aug.

Wir haben die Pilgerreise planmäßig begonnen. 15. August bis Hunto. 16. Überquerung der Pyrennaen bis Roncevalles. Dann weiter nach Zubiri. Heute sind wir in Pamplona. Morgen geht es über 25 km nach Obanos. Temperatur in Pamplona zur Zeit 36 Grad. Alle gesund und munter. Wunderbare Pilgermesse zum Start in Roncevalles.

 

21. Aug.

Wir haben uns als Gruppe vergrößert, sind jetzt fünf Leute. Wir hatten gestern einen schweren Tag auf dem Weg von Pamplona nach Obanos (ca. 22 km) über einen Paß und bei ca. 36 Grad. Wir haben aber alles gut überstanden und konnten uns heute bei nur 30 Grad und 21 km regenerieren. Wir sind nun in Villafuerta, morgen geht es weiter über Estella. Morgen ist auch die Gruppentour beendet. Zwei von uns werden sich nach Biarritz aufmachen, Kirstin wird Richtung Santiago stürmen, während mein Bruder und ich die nächsten Stationen ruhiger angehen werden. Alles ist in guter Ordnung.

 

23. Aug.

Nun sind schon wieder zwei Tage vergangen. Wir haben uns gestern als Gruppe getrennt. Zwei fahren, fliegen über Biarritz zurück, Kirstin ist schon einen guten Tag voraus Richtung Santiago. Mein Bruder und ich haben einen ruhigeren 15 km Tag eingelegt und in einem kleinen Dorf, Villa Mayor de Mojardin, übernachtet. Wesentliches Erlebnis: eine von niederländischen Freiwilligen betriebene Herberge, gemeinsames Essen mit Tischgebet, Meditation über den 131. Psalm. Wunderbarer Abend. Heute weiter bis Torres del Rio, 20 km, hier sind wir in der Herberge, gerade wird Wäsche gewaschen. Heute morgen eine Zauberlandschaft, heute mittag wieder sehr heiß, aber da waren wir schon da.

 

25. Aug.

Bei starker Hitze geht es uns trotzdem gut. Wir sind heute bis Ventosa gekommen und übernachten in einer kleinen gemütlichen Herberge. Logroño liegt hinter uns, die Hauptstadt der Region Rioja. Heute morgen haben wir in Navarete Station gemacht und eine auf dem höchsten Punkt der Stadt liegende Kirche mit einem gewaltigen geschnitzten vergoldeten Hochaltar besichtigt.

Morgen und übermorgen stehen zwei kleinere Etappen an, so daß wir fast einen Tag in Santo Domingo de la Calzada verbringen können. Dann nehmen wir Burgos in Angriff. Für mich bedeutet der heutige Tag, daß ich mittlerweile 200 km zu Fuß, d.h. ein Viertel der Strecke zurückgelegt habe.

 

28. Aug.

Mein Bruder und ich sind über Ventosa und Azofra nach Santo Domingo de Calzada gewandert und haben dort einen guten halben Tag verbracht. Santo Domingo de Calzada ist ein sagenträchtiger Ort wie so viele auf dem Jakobsweg. Die Stadt wurde von einem sehr schnell heilig gesprochenen Mönch gegründet, der Start war der Bau einer Brücke. In der Kathedrale werden zwei Hühner gehalten, um die sich das Wunder, das dort geschehen sein soll, rankt. Santo Domingo ist eine wunderbare Stadt, die einen Aufenthalt lohnt. Die Pilgerherberge ist neu und in gutem Zustand. In der Abtei der Zisterzienserinnen haben wir die Abendmesse besucht. Heute sind wir von dort gegen 06:00 Uhr aufgebrochen und haben nach ca. 25 km Beldorado erreicht. Heute haben wir uns ein Doppelzimmer geleistet. Hier wird ein großes Fest gefeiert. Viele Menschen sind auf den Straßen. Morgen soll uns der Weg nach San Juan de Ortega führen, von dort wollen wir am Folgetag nach Burgos laufen.

Dann trennen sich die Wege, mein Bruder fliegt zurück und ich will die verbleibenden 500 km nach Santiago in Angriff nehmen.

 

2. Sep.

Am 30. August waren wir in Burgos eingetroffen und haben den 31. August dort zusammen verbracht. Eine wunderbare Stadt mit einer großartigen Kathedrale. Abends waren wir dort in der Christuskapelle zur Pilgermesse.

Am 01. September machte sich mein Bruder auf den Rückweg, ich begann meine Alleintour zunächst in die Mesetas.

Ich kam bis Hontanas, dies sind etwas mehr als 30 km. Relativ müde kam ich an, übernachtete in einer kleinen privaten Herberge und traf einen Bekannten wieder. Mit einem Italiener aß ich zu Abend.

Heute entschloß ich mich zu einer kürzeren Tour und ging 21 km bis nach Itero de la Vega. Wieder bin ich in einer kleinen Herberge. Mittlerweile habe ich ca. 350 km zurückgelegt und noch ca. 450 km vor mir. Das Wetter ist angenehm, die Kontakte gut, die Landschaft großartig.

Morgen habe ich mir etwa die Strecke bis Villalcazar vorgenommen.

 

4. Sep.

Nun kommt die 7. Nachricht schon ganz kurz nach der 6. Aber die Chance, ungestört ins Internet zu kommen ist zu günstig. Ich habe gestern ca. 30 km von Itero de la Vega zurückgelegt und bin bis Villalcalzar gekommen. Dort habe ich in einem kleinen Hotel übernachtet und die Badewanne genossen. Heute ging es weiter in einen kleinen Ort, Calzadilla, ca. 23 km, davon 18 durch die leeren Mesetas, eine unendliche ebene Landschaft. Heute bin ich wieder in einer Herberge, einer bescheidenen, da ich aber frühzeitig da war konnte ich waschen und ungestört mich einrichten. Morgen steht Sahagún auf dem Programm, dann werde ich auch schon deutlich über 400 km zurückgelegt haben.

 

6. Sep.

Nun ist die 8. Nachricht fällig, die mit einer wichtigen Ergänzung zur 7. beginnen soll. Auf dem Weg habe ich einige wunderbare Kirchen sehen können, die auch offen gewesen sind, die romanische Kirche in Frómista mit den reich geschmückten Säulen und Fassaden, die Kirche St Maria la Blanca in Villacalzar mit zwei gotischen Sarkophagen des Prinzen Felipe und seiner Frau, die Kirche ist der Rest eines ehemaligen Klosters des Templerordens. Auch in Calzadilla war die nirgends erwähnte Dorfkirche offen und sehr besuchenswert.

In Sahagún, das ich nun schon hinter mir gelassen habe, war es sehr gut, eine wohnliche private Herberge, eine sehenswerte Stadt mit einem Blick auf die Skulpturen, die in der Semana Santa durch die Strassen getragen werden.

Heute bin ich in Burgo Ranero, noch 358 km von Santiago entfernt. Es gibt viele Kontakte auf dem Weg, gerade bin ich eine Strecke mit Silke und Christin gelaufen, die uns schon in Burgos begegnet sind. Mit Peter aus Bad Mergentheim habe ich gestern Abend gespeist, man redet mit ganz vielen Menschen.

Ihr seht, es geht alles gut und ich sehe dem was kommt, mit Freude entgegen.

 

9. Sep.

Ich hatte versprochen, mich nach León wieder zu melden, dies geschieht aus Hospital de Obrigo, 290 km von Santiago entfernt. Gestern bin ich nach einem kurzen Weg in León eingetroffen und habe wieder einmal ein Zimmer in einem kleinen Hotel genommen. Da ich die 12 km schon um 10:00 Uhr zurückgelegt hatte, war viel Zeit für diese tolle Stadt.

Kathedrale, die Basilika San Isidor, die Grablege der Könige von León, das Kathedralenmuseum, das alte Rathaus, die lebendige Altstadt, es war überwältigend. Wieder habe ich alte Freunde getroffen, die Holländer waren wieder da, die beiden Peter aus Bad Mergentheim und Rupolding. Höhepunkt war aus meiner Sicht die Abendmesse der Benediktinerinnen.

Gegessen haben wir in einer Gruppe von sechs Personen in Sichtweite der Kathedrale.

Heute war nun eine lange Etappe fällig, mit 33 km meine bisher längste. Nun bin ich noch 18 km von Astorga entfernt und hoffe diese Stadt wieder so zu erreichen, daß ich sie in Ruhe besichtigen kann.

 

12. Sep.

Nach der langen Tour nach Hospital de Obrigo stand vorgestern nur die kurze Strecke nach Astorga auf dem Programm. Die 19 km waren gegen Mittag erledigt und ich konnte in einer Herberge nahe der Kathedrale Quartier beziehen. Am Nachmittag stand der Besuch von Kathedrale und Museum sowie des von Gaudi erbauten Bischofspalastes auf dem Programm. Der Palast ist als solcher nie benutzt worden, heute ist dort ein Museum der Jakobswege zu finden. Abends wieder eine internationale Runde Deutschland, Holland, Brasilien, Belgien zum Abendessen.

Am Morgen der Weg nach Rabanal 22 km, unterbrochen durch die Teilnahme an einer Messe in einer ganz alten und kleinen Dorfkirche. Zwei Pilger und etwa 20 Bewohner des Dorfs. Eine alte Kirche mit einem geschnitzten und vergoldeten Hochaltar.

In Rabanal gegen 13:00 Uhr eingetroffen. Es folgte der bisherige spirituelle Höhepunkt der Pilgertour. In Rabanal unterhält die Abtei von St. Ottilien München eine Niederlassung in der sich eine wechselnde Zahl von Mönchen aufhalten. Ich habe zusammen mit mindestens 40 anderen Pilgern an Vesper und Complet teilgenommen. Da schwingt der Klang der Jahrhunderte durch die alten Mauern. Die Kirche ist ganz schlicht eingerichtet. Alle Blicke richten sich auf ein Kruzifix. Nichts lenkt ab. Die Mönche singen Vesper und Complet. Der Text kann anhand einer deutschen Handreichung verfolgt werden. In der Gemeindeherberge habe ich gut geschlafen. Auch ein Höhepunkt, das Pilgermenü, das wir in einem vertrauten Kreis, zu dem sich noch ein Kanadierin gesellt hat, eingenommen haben.

Heute nun bin ich in Molineseca 222 km von Santiago entfernt. Der Weg über die Berge war anstrengend aber wunderbar. Erst Aufstieg zu einem bekannten fast verlassenen Dorf Foncebadon, dann zu Cruz de Ferro, dem höchsten Punkt der Pilgertour mit etwas über 1.500 m. Bei schönem Wetter immer wieder tolle Sicht in das Bergland, dann Abstieg nach Molinaseca, bei großer Hitze sehr anstrengend, aber gut zu meistern. Immerhin ein Aufstieg von ca. 700 Höhenmetern und ein Abstieg von etwa 1.000.

Hier bin ich in einer privaten Herberge mit viel Platz und werde unmittelbar nach dieser Mail eine Ruhephase einlegen.

So schön die Pilgertour ist, so schlimm waren zwei Nachrichten aus der Heimat. Ein alter Pfadfinderfreund ist tödlich verunglückt und ein lieber Verwandter ist nach langer Krankheit verstorben. Ich habe für sie gebetet und Kerzen angezündet.

Das soll für heute alles sein. Morgen geht es schon unter die 200 km Marke.

 

16. Sep.

Mit meiner letzten Nachricht war ich in Molinaseca angekommen. Von dort ging es weiter über Ponferrada nach Cacabelos in eine Herberge, die zweier Kabinen hatte. Eine nette Kleinstadt mit zwei offenen Kirchen, die zum Verweilen einluden. Von Cacabelos wartete wieder eine lange Etappe über Villafranca del Bierzo, den Camino Duro bis Porta de Valcarce. 26 km, eine gute Steigung, ein beschwerlicher Abstieg, aber eine wunderbare Landschaft, ein guter Tag mitten in der Schöpfung weit weg von Lärm und Straßen.

Nach der Übernachtung in der einzigen mir schon bekannten Herberge gestern die Tour zum Cebreiro, nochmals ein Anstieg über insgesamt 11 km und 800 Höhenmeter. Dafür war die Etappe kurz, ich nahm ein Zimmer, um dieses herrliche Bergdorf richtig genießen zu können. In der Kirche aus dem Jahre 900 am Abend die Pilgermesse, die mindestens von 50 Pilgern besucht wurde.

Heute Start 06:30 Uhr, noch einmal über zwei Bergpässe, die letzten vor dem Ziel und ein schöner Weg bis Triacastela, wo ich gerade noch vor dem Schlaf das freie Internet nutze.

Tagesablauf eines Pilgers: Aufstehen gegen 05:30 bis 06:30 Uhr je nach beabsichtigter Etappe und vermuteter Hitze. Frühstück in der ersten verfügbaren offenen Bar. Für den Start eine Limo und vielleicht einen Früchteriegel. Dann die Strecke, Pausen je nach Schwierigkeit. Versuch, bis 13:00 Uhr anzukommen, weil es dann unerträglich heiß wird. Wahl der Herberge. Phase der Erholung, Besichtigung des Ortes und seiner Kirchen, ggf. Messe. Feststellen, welche Bekannten da sind. Verabredungen zum Abendessen, Wahl eines Lokals, Essen eines Pilgermenüs zwischen 9 und 11 Euro inklusive des Weins.
21:30 bis 22:00 Uhr schnelles Einschlafen.

Morgen geht's nach Sarria. Die Entfernung nach Santiago beträgt heute noch 148 km.

 

20. Sep.

Diese Nachricht kommt aus einer Internet Möglichkeit auf dem Weg, die letzten Herbergen hatten keine Möglichkeit ins Internet zu kommen.

Ich hatte bis Triacastela berichtet. Von dort ging es nach Sarria (für Experten, nicht über Samos). Ein anstrengender Weg mit einer sehr langen Steigung zu Beginn. Aber das galizische Hügelland entschädigt voll. Sarria war ein sehr schöner Übernachtungsort, in einer kleinen privaten Herberge mit Kamin und Likörprobe. Von Sarria ein Weg von ca. 24 km bis Portomarín, der Stadt, die wegen eines Staudammbaus verlegt wurde. Die mittelalterliche Kirche wurde Stein für Stein wieder aufgebaut. Auch dort hatten wir eine schöne kleine private Herberge. Unsere Dreier-Gruppe hat sich dann aufgelöst. Ich bin nun zusammen mit drei Schwaben und Dieter unterwegs und habe mich gestern entschlossen nur eine kurze Etappe zu laufen, um Knie und Gelenke zu schonen. Heute geht es über Palas de Rei, wo ich zur Zeit schreibe, nach Casanova. Entfernung nach Santiago noch etwa 70 km. Voraussichtliche Ankunft am 23. September. Ich habe das Glück immer wieder, und so auch dieses Mal, prächtige Menschen gefunden zu haben, mit denen ich ein Stück des Weges teilen konnte.

 

22. Sep.

Von Palas de Rei hatte ich meine letzte Nachricht versendet. Mittlerweile ging es weiter, zunächst in eine ganz kleine und sehr schöne Herberge in der Nähe von Casanova, wo wir, das sind Lydia aus Österreich, Siegfried, Irene und Klaus aus Schwaben, Dieter aus der Pfalz und ich uns sehr wohl gefühlt haben. Von Casanova folgte eine Strecke von ca. 22 km nach Ribadiso, der Herberge am Bach, allen, die mit mir auf dem Jakobsweg unterwegs waren, gut bekannt. Die Strecken in Galizien sind sehr schön, ein Land mit Mittelgebirgscharakter, immer wieder schöne Ausblicke und viel Wald, Eukalyptusbäume, Landwirtschaft.

Von Ribadiso sind wir zusammen losgewandert, haben uns aber heute vorgeplant getrennt, um uns in Santiago wieder zu treffen. Die anderen wollen noch einen Tag einschieben und am Samstag ankommen, ich bin heute nach Pedrouzo gewandert und habe vor, die letzten 21 km--ja ich bin 21 km vor Santiago--morgen zu gehen.

So Gott will, werde ich gegen 14:00 Uhr vor der Kathedrale eintreffen.

Meine nächste Nachricht kommt dann aus Santiago. Drückt mir die Daumen.

 

23. Sep.

Heute um 12:20 Uhr habe ich die Kathedrale von Santiago erreicht und freue mich sehr. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, einerseits tiefe Freude und Dankbarkeit, andrerseits auch ein Gefühl der Leere weil alles zu Ende ist, das die letzten 40 Tage Tag für Tag bestimmt hat. Ich freue mich auf die Pilgermesse morgen um 12:00 Uhr, dann werde ich auch viele Weggefährten wieder sehen.

Ich bin zutiefst dankbar, daß ich dies erleben durfte und auch, daß ich es geschafft habe.

Santiago nimmt mich schon gefangen, noch denke ich nicht an die Rückreise.

 

Nach Rückkehr, 28. Sep.

Hier nun meine letzte Nachricht nach Rückkehr nach Potsdam.

Voll tiefer Eindrücke bin ich hier gestern gegen Mitternacht angekommen. Die letzten Tage in Santiago waren ein Fest mit vielen Menschen, die ich auf dem Weg getroffen hatte.

Ein besonderes Highlight am Ende: Ich wurde beim Bürgermeister von Santiago und seiner reizenden Gattin, zu Hause, bei einer Rathausführung und in einem galizischen Restaurant, empfangen und bewirtet. Ich habe aus diesen Gesprächen sehr viel gelernt und bin beiden sehr dankbar für diesen tollen Abschluß.

Gestern war ich zum Abschluß noch einmal bei der Pilgermesse und bin dann zum Flughafen gefahren.

So ist die Tour nun zu Ende, aber ich werde ganz lange davon profitieren und diese Tage sicher nie vergessen.

Einige statistische Daten:

Auf dem Weg 39 Tage, davon 3 Ruhetage.

Zu Fuß zurückgelegte km 805

Gefahrene km 0

Durchschnitt am Tag ca. 23 km

Längste Strecke 33 km

Gepäck ca. 10 kg

Medikamentenverbrauch 2 Aspirin, ca. 8 Voltaren 25 oder 50 mg Tabletten an den letzten 4 Tagen.

Leukoplast 3 Rollen

Pflaster 0

Blasen 0

Pilgermessen, Gottesdienste, Vesper, Complet mindestens 10 (ohne Santiago)

Kontakte sehr viele, ich habe auf dem Weg kein einziges mal allein zu abend gegessen.

Hotelübernachtungen 4

Pilgerherbergen 35, die meisten o.k.

 

Nun wartet der Alltag, den ich hoffentlich mit großer Gelassenheit angehen kann.

Gottes Segen für Sie und Euch alle.